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   LSG Hamburg, 13.09.2012 - L 4 AS 175/11   

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https://dejure.org/2012,32642
LSG Hamburg, 13.09.2012 - L 4 AS 175/11 (https://dejure.org/2012,32642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 13.09.2012 - L 4 AS 175/11 (https://dejure.org/2012,32642)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 13. September 2012 - L 4 AS 175/11 (https://dejure.org/2012,32642)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 30.08.2010 - B 4 AS 97/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - kein Leistungsausschluss bei Ausbildung im

    Auszug aus LSG Hamburg, 13.09.2012 - L 4 AS 175/11
    Auch der Hinweis auf die Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 30. August 2010 (B 4 AS 97/09) gehe fehl, da das Studium der Z. keine Weiterbildung im Sinne des § 77 SGB III darstelle.
  • LSG Hamburg, 13.09.2012 - L 4 AS 193/11
    Auszug aus LSG Hamburg, 13.09.2012 - L 4 AS 175/11
    Insoweit wird auf die ausführliche Urteilsbegründung im Verfahren L 4 AS 193/11 verwiesen.
  • LSG Hamburg, 26.06.2020 - L 4 AS 78/19
    Nachdem die Klägerin mitgeteilt hatte, dass sie ab Oktober 2010 exmatrikuliert sei, bewilligte der Beklagte mit Bescheid vom 8. November 2010 Leistungen für den Zeitraum vom 30. September 2010 bis zum 28. Februar 2011 und gewährte mit Bescheid vom 18. November 2010 für den Monat September 2010 ein zinsloses Darlehen nach § 23 Abs. 1 SGB II. Das Sozialgericht Hamburg wies die Klage mit Urteil vom 2. Mai 2011 ab, die hiergegen gerichtete Berufung zum Landessozialgericht wurde mit Urteil vom 13. September 2012 (L 4 AS 175/11) zurückgewiesen.

    Soweit die Klägerin mit der Klage direkt die Aufhebung der Bescheide aus 2011 begehre, sei die Klage wegen der entgegenstehenden Rechtskraft der Entscheidungen in den Klageverfahren S 6 AS 3530/10 (L 4 AS 193/11), S 6 AS 3273/10 (L 4 AS 175/11), S 6 AS 1649/11 (L 4 AS 440/11) und S 6 AS 2353/11 (L4 AS 410/11) unzulässig.

  • BSG, 11.12.2012 - B 14 AS 75/12 BH
    Die Anträge der Klägerin, ihr für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vor dem Bundessozialgericht gegen eines der Urteile des Landessozialgerichts Hamburg vom 13. September 2012 - L 4 AS 175/11, L 4 AS 193/11, L 4 AS 410/11, L 4 AS 440/11 - Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, werden abgelehnt.

    Gründe: 1 Die Verfahren der Klägerin auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) vor dem Bundessozialgericht (BSG) mit den Aktenzeichen - B 14 AS 75/12 BH, B 14 AS 76/12 BH, B 14 AS 77/12 BH und B 14 AS 78/12 BH - hat der Senat zur gemeinsamen Entscheidung nach § 113 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) verbunden, weil sie Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde vor dem BSG gegen Urteile des Landessozialgerichts (LSG) Hamburg vom 13. September 2012 - L 4 AS 175/11, L 4 AS 193/11, L 4 AS 410/11, L 4 AS 440/11 - betreffen, in denen um denselben Gegenstand gestritten wird, nämlich die Erbringung von Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) an die Klägerin, obwohl sie als Studentin immatrikuliert war.

  • LSG Hessen, 19.08.2014 - L 9 AS 853/13

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für einen Studenten;

    Aus diesem Grund erhalten Studenten üblicherweise auch durchgängig die vorgesehene Förderung und nicht nur während des regulären Vorlesungsbetriebes (Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 13. September 2012 - L 4 AS 175/11 - juris).
  • BSG, 30.08.2021 - B 14 AS 14/21 BH

    Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 16/21 BH v. 30.08.2021

    Es ist nicht erkennbar, dass sich wegen der Entscheidung der Vorinstanz, auf den Antrag der Klägerin vom 7.7.2020 den Beschluss vom 16.6.2020 zum Verfahren L 4 AS 275/18 WA, mit dem Wiederaufnahmeklagen der Klägerin ua zum Aktenzeichen L 4 AS 128/18 WA (vorgehende Verfahren beim LSG: L 4 AS 214/15 WA und L 4 AS 175/11) als unzulässig verworfen worden sind, nicht zu ergänzen, weil sich die Klägerin in der Sache nicht gegen einen übergangenen Anspruch, sondern gegen die Begründung seines Beschlusses vom 16.6.2020 wende, Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung stellen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2016 - L 15 AS 130/16
    Es liegt bei einer solchen Ausbildung gerade keine grundsätzliche Förderungsfähigkeit vor, sondern vielmehr ein nicht auf dem konkreten Fall des Auszubildenden beruhender abstrakter Ausschlusstatbestand (so u.a. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 6. August 2014 - L 18 AS 1672/13 - LSG Hamburg, Urteil vom 13. September 2012 - L 4 AS 175/11 - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. Juni 2009 - L 13 AS 39/09 B ER - Thüringer LSG, Beschluss vom 15. Januar 2007: L 7 AS 1130/06 ER; Spellbrink/G. Becker, a.a.O, § 7 Rn. 175 m.w.N., A. Loose in: GK-SGB II, § 7 Rn. 195, 213).
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